Bestimmt erkennen sich viele in der Aussage wieder. Dieser Anspruch fördert den Ehrgeiz und spornt zu besonderen Leistungen an. Soweit kein Nachteil. Aber was, wenn man nie so hundertprozentig sicher ist, ob einem das, was man da tut, wirklich Freude bereitet? Ob das, was man da tut, den eigenen Stärken entspricht?

Meine Kunden waren immer froh über die Klarheit, die ich ihnen brachte. Meine Mitarbeiter waren dankbar für mein offenes Ohr und die Wertschätzung, die sie für ihr Engagement erhielten. Die Chefs freuten sich über beides, denn die Kunden kamen und blieben und die Mitarbeiter arbeiteten fleißig und waren zufrieden.

Doch irgendwann reichte mir das nicht mehr. Ich wollte meine Stärken noch besser einsetzen (und nicht mehr in den Dienst eines Unternehmens, eines Chefs und mehr oder weniger vielen Mitarbeitern stellen.)

Darum darf ich heute Unternehmen dabei unterstützen, deren Einzigartigkeit zu entdecken, die richtigen Strategien daraus abzuleiten und Wertschätzung zu vermitteln - und ja, das macht mir große Freude!